Donnerstag, 20. November 2008

Polnische Frisöre

Also so was...
Da geht man mal in einem fremden Land zum Frisör, und was passiert?
Man sagt (bzw. lässt seinen Mitbewohner, der des Polnischen mächtig ist, sagen), dass man gerne die Stufen nachgeschnitten hätte und alles ein bisschen wuschelig und so, und was passiert? Wenn man aus der Tür geht, hat man lauter Locken!!

Also sowas... Und ich fürchte, ich bin gar nicht so der Lockentyp, wie ich das vielleicht gerne hätte!
Aber morgen sind die Locken eh wieder weg, die sind nämlich nur hervorgerufen durch viel viel Schaumfestiger und einen enormen Föhn...
Also, so seh ich gerade aus!
































Und sonst?
Ich war heute endlich mal beim Museum!
Nur Pan Albert, mit dem ich verabredet war, nicht... Aber seine Mitarbeiter haben sich sehr nett um mich gekümmert und ihm hinterhertelefoniert und ich weiß jetzt, was ich da machen kann und treff mich nächsten Donnerstag mit einer Frau am Jüdischen Historischen Institut, die mir zeigt, was ich da wo anstellen kann!
Juhuu!

Ohoo, bald bald ist Weihnachten, ich hab schon ganz offiziell Urlaub genommen, am 19.12. ist mein letzter Arbeitstag und am 22.12. (oder am 21. spätspät abends) mach ich mich auf den Weg nach Hause! Huuuii!
Also bis bald ihr alle :D

2 Kommentare:

  1. Hey Dinah!!
    Dein Leben in Polen hoert sich ja wirklich interessant an.
    Weihnachten verbringst du also zu Hause in Deutschland?
    Dein Blog ist toll, ich mag deinen Schreibstil!
    Viele liebe Gruesse
    Julia aus Griechenland

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  2. hey sieht gut aus ich weiss gar nicht was du hast! Typisch polnisch halt! ;) wie gehts dir?

    hier hab ich was zum üben für dich:

    W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie, że przepiórki trzy pstre podpatrzyły jak raz w Pszczynie cietrzew wieprze wietrzył. Wietrzył cietrzew wieprzy szereg oraz otomanę, która miała trzy z nóg czterech powyłamywane.

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